Romy Schwarzer |
Künstlerische Leitung, Tanz, Choreografie |
schwarzer@thegutscompany.net |
Das Eigene/ HEIMAT (2016) |
wohin wir gehen (2017) |
variations on_Mary (2018) |
Macht#2 / the skin (2020/2021) |
MACHT#3 – Hoffnung (2022) |
Die Suche nach dem verlorenem Schnee (2023) |
Karussell der Zeit (2024) |
Sie arbeitet seit 2007 in Köln, Berlin, Dresden und Cottbus als freiberufliche Tänzerin und Choreografin. Aktuell ist Dresden ihr Lebensmittelpunkt.
Sie studierte Tanz an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Es folgte ein Auslandsstudium in New York, ermöglicht durch ein Jahresstipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD). 2017 schloss sie im MA Choreographie am Hochschulübergreifenden Zentrum Berlin / Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" ab.
2018-2020 arbeitete sie als Regieassistentin und Choreografin am Staatstheater Cottbus unter dem Schauspieldirektor Jo Fabian. Dort gründete sie Anfang 2020 zusammen mit der Lichtbildnerin Sandra Pohl und dem Regisseur Marian Joel Küster das SINTkollektiv. Mit SINT entstanden zwei Arbeiten ("Das Tagebuch eines Verrückten" und der "Mörtel der Nation", beide 2020) am Staatstheater Cottbus sowie die freie Produktion "Serbski Tranzit", ein immersiver Audiowalk im Cottbusser Umland (2021+2022) und zuletzt die installative Performance "AVID GROUND" im Kiezladen/Sonnenallee Berlin (2023).
In 2020 war Romy Schwarzer als Choreografin für Marta Gornicka im Projekt Chorus of Women Berlin am Maxim Gorki Theater Berlin und für die Kompanie von Felix Landerer im Format SHORTS mit der Produktion "WALDEN" in Hannover tätig.
Seit Ende 2020 ist Romy außerdem Teil des künstlerischen Leitungsteams von the guts company. Momentan obliegt ihr alleine die künstlerische Leitung, da Johanna momentan ihr Arbeit für die Company pausiert. Romy war zuletzt an den Produktionen "MACHT#2 / the skin" (2020/2021) und "MACHT#3 - Hoffnung" (2022) beteiligt. Bei der Kinderproduktion "Auf der Suche nach dem verlorenen Schnee" hat sie gemeinsam mit Meike Schmitz die künstlerische Leitung inne. Zuletzt entstand unter ihrer Leitung die Moving Performance "Karussell der Zeit".
Foto: Simona Bednarek