Choreograph, Performer, Kurator, Lichtdesigner, Kulturproduzent, Video- und Fotograf. Künstlerischer Leiter der Body Architects, des Mind Culture Podcast und der Craft Choreography.

Er erhielt akademische Abschlüsse in Bewegungsforschung (M.A.) und in Tanzpädagogik (M.A.) an der Anton Bruckner Universität in Linz. Als Tänzer arbeitete er für verschiedene internationale Choreografen wie Rose Breuss, Elio Gervasi, Georg Blaschke, Willi Dorner, Johanna Roggan, Robert Clark, Liv O'Donoghue, Juliette Villemin oder Matjaz Faric. Er war Stipendiat des DanceWEB 2013 und hatte viele einflussreiche Mentoren auf seinem künstlerischen Weg, darunter Rui Horta, Martin Sonderkamp und Ivo Dimchev. Für seine choreografische Arbeit erhielt er zahlreiche künstlerische Residenzen in Europa sowie in El Salvador, Mexiko und Uganda. Hygin liebt die Zusammenarbeit mit Künstlern aus verschiedenen Bereichen wie zeitgenössische Komposition, bildende Kunst oder neue Medien (insbesondere: Austrian Apparel, Hannes Kerschbaumer, Alex Chernyshkov, Marina Poulekhina, Ivan Shopov, Polina Stoyanova, Florian Voggeneder, Andreas Buttinger, Schayan Kazemi). In seiner Bewegungsforschung integriert er Ansätze und Philosophien somatischer Methoden und urbaner Tanzstile.